Geldanlage für Kinder und Enkel

Wer ein Kind hat trägt Verantwortung – auch finanzieller Natur. So ist es quasi unbedingt notwendig langfristig für Kinder zu sparen. Nur so kann in der Regel beispielsweise ein Studium ohne finanzielle Sorgen stattfinden. Aber auch finanziell geringere Faktoren, wie späterer Führerschein oder eigenes Auto kann sich der Nachwuchs nur nach frühzeitiger finanzieller Vorsorge durch die Eltern oder Angehörige leisten.

Anlageformen zum Sparen für die eigenen Kinder

AM_11_Sparplanflex_300x250Wie in vielen Bereichen sind auch beim Thema Kinder- bzw. Enkelvorsorge unzählige möglich. Sie reichen vom klassischen Sparvertrag, über Ausbildungsversicherungen bis hin zu Fondssparplänen. Welcher Weg der „richtige“ ist, hängt dabei von den gewünschten Sparbeträgen, vom Sicherheitsbedürfnis und der erforderlichen Flexibilität der Sparer ab. Aber auch die Renditevorstellung spielt eine wesentliche Rolle. Denn vor allem bei langfristigen Laufzeiten können bereits leichte Ertragsunterschiede große Auswirkungen auf die erzielte Gesamtsumme haben.

Wie erwähnt sind die Vorstellungen der Sparer letztlich entscheidend für die gewählte Sparvariante. Handelt es sich jedoch um recht lange Ansparzeiträume können Aktienfonds als empfehlenswerte Sparform betrachtet werden. Diese können zwar im Wert schwanken, sind jedoch in Punkto Flexibilität erstklassig. So können vereinbarte Sparraten jederzeit verändert oder ausgesetzt werden. Auch Sonderzahlungen und Entnahmen sind jederzeit möglich.

Durch auftretende Wertschwankungen nutzt der regelmäßige Sparer zudem einen so genannten Kostendurchschnittseffekt. Dieser beschreibt einen rechnerischen Vorteil, der im Rahmen eines Fondssparplans mit gleichmäßiger und wiederkehrender Besparung gegenüber einer Einmalinvestition hat. Auftretende Kursschwankungen führen dadurch automatisch zu einem günstigeren Einstieg in die Wertanlage. Bei Kurserholung profitiert der Inhaber des Fondssparplan folglich überdurchschnittlich stark. Mittels Fondssparplan lassen sich deshalb in der Regel höherer Erträge erzielen als sie im Rahmen klassischer, festverzinslicher Verträge möglich sind.

Ausbildungsversicherung als Alternative

Wer dennoch kalkulierbar und konservativ sparen möchte, kann neben dem erwähnten Sparvertrag auch Ausbildungsversicherungen nutzen. Diese sind letztlich nicht anderes als eine Lebensversicherung zugunsten des Kindes, die im Regelfall den Hauptverdiener einer Familie absichert. Allerdings mit dem Unterschied, dass ein vereinbarter Kapitalbetrag erst zu einem festen Termin ausgezahlt wird. Meist wird dafür das 18. oder auch 20. Lebensjahr des Kindes zugrunde gelegt – deshalb die Bezeichnung Ausbildungsversicherung. Es wird also sichergestellt, dass eine bestimmte Zielsumme zum Termin zur Verfügung steht. Sollte die versicherte Person – der Hauptverdiener der Familie – zwischenzeitlich versterben, wird der Vertrag praktisch durch die Versicherung weiter bespart. Die vereinbarte Zielsumme wird dann trotz ab dem Todeszeitpunkt entfallenen Einzahlungen ausgeschüttet.

Der erwähnte Sparvertrag ist ebenfalls eine Variante, langfristig Kapital anzusparen. Eine Schutzfunktion wie sie die Ausbildungsversicherung bietet, besteht jedoch nicht. Zudem sind die Renditen oftmals niedriger als die langfristiger Fondssparpläne und auch im Punkt der Flexibilität stechen diese Verträge oftmals nicht hervor. So handelt es sich im Regelfall um Sparverträge, die keinerlei Änderung der regelmäßigen Besparung ermöglichen. Auch Sonderzahlungen oder Entnahmen häufig sind nicht zugelassen.

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